Musikerziehung
[Lautbild] orientiert die Inhalte der Musikalischen Früherziehung an der Lehrreihe „Klangstraße“ und dem „Musikgarten“ und bietet für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren Projekttage, Kurse und Lehrmittel an, die elementares Musizieren unabhängig von Institutionen wie Musik Schulen in der Familie vermitteln. Kontakte bestehen zum Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung, wo staatlich anerkannte und nach dem Weiterbildungsgesetz NRW zertifizierte Qualifikationen und Weiterbildungen in musikalischen und künstlerischen Bereichen angeboten werden.
In der Fachsprache der Pädagogen wird der gesamte Bereich des Musiklernens im Vorschulalter, der sog. musikalische Elementarbereich, nach zwei Richtungen hin unterschieden: Unter musikalischem Beginn versteht man sowohl die ersten lautlichen Äußerungen und Nachahmungen, Reaktionen auf Reize der Umwelt (Mutterschule) als auch erste hausmusikalisch-pädagogische Anleitung und Ansätze von Fachunterricht, sei es in der Kindergruppe oder in der Musikschule als Instrumentalunterricht. Der musikalische Elementarunterricht an den Musikschulen heißt demgegenüber musikalische Früherziehung. Davon wiederum wird die musikalische Grundausbildung, der Musikunterricht der ersten Schuljahrgänge, abgegrenzt.
(vgl. Ulrich Mazurowicz/Das Familienhandbuch des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP), gefunden am 04.Juni.2010 auf http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a_Erziehungsbereiche/s_598.html) )
[Lautbild] sieht besondere zwischenmenschliche und eben auch musikalische Chancen darin, Projekte kultur-und altersheterogen zu gestalten, um so Verständnis und gegenseitiges Interesse zu erzeugen. Gerne bieten wir unsere Projekte auch in Altenheimen und Kulturvereinen an.